LKA Augustaplatz

Das Haus 11 des Landeskriminalsamtes am Augustaplatz 7 ist ein Einzeldenkmal im Bereich einer Gesamtanlage und wurde 1936 im Zuge der Erweiterung der Heeres-Feuerwerkerschule als Mannschaftsgebäude errichtet. Im Jahr 1961 wurde das südliche ehemalige Kasernenareal, zugleich Standort vom Haus 11 durch die amerikanische Besatzungsmacht an die Polizei übergeben und seitdem fortan genutzt. Mit der Maßnahme wird der Sanierungsrückstands des Gebäudes aufgehoben und grundlegend instandgesetzt. Zusätzlich wird das Gebäude in Hinsicht auf die Gebäudehülle und die technische Gebäudeausrüstung energetisch ertüchtigt. Neben der Schaffung einer barrierefreien Erschließung des gesamten Gebäudes, werden nutzerbedingte Grundrissanpassungen vorgenommen.
Adresse
Augustaplatz 7, 12203 Berlin
Bauherr
Land Berlin, Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin (SILB) vertreten durch die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Leistungsbild
Objektplanung Gebäude und Innenräume nach HOAI, Leistungsphasen 1-2
Massnahmen
Denkmalgerechte energetische Sanierung und Instandsetzung
Bruttogrundfläche
ca. 7.680m²
Bruttorauminhalt
ca. 24.690m³
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